Veranstaltungen


Sommerschatten - Ein Literaturabend, 12.10., 19 Uhr

Im Rahmen ihres "Kulturherbstes", veranstaltet der Verein Schauplatz e. V. in der alten Schlosserei des Lauffenmühle-Areals in Lauchringen am 12.10. um 19 Uhr einen Literaturabend unter dem Motto "Sommerschatten".

Mit dabei sind:

Sigune Schnabel geboren 1981 in Filderstadt. Sie erhielt bereits verschiedene Preise, u. a. den Wiener Werkstattpreis 2022. Sie war Finalistin beim Lyrikpreis Meran 2022. 2023 erhielt sie Arbeitsstipendien der Kunststiftung NRW sowie des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Im selben Jahr ist im Geest-Verlag ihr Titel Die Zeit hat ihre Farbe verloren erschienen.


Sonja Crone geboren 1982 in Speyer am Rhein. Sie ist Lyrikerin, bildende Künstlerin und Lektorin. Ihre Texte wurden bisher in zahlreichen Anthologien, z.B. in Versnetze_14 und 15 auf Onlineplattformen und in Literaturzeitschriften, u. a. in Der Dreischneuß, Der Maulkorb, Kalmenzone, Stadtgelichter und erostepost und orte publiziert.
Im Mai und Juni 2021 waren ihre Gedichte auf dem Basler Poesietelefon zu hören. Sie erhielt u.a. den 2. Preis beim Lyrikwettbewerb der Künstler-Gilde Esslingen (2021).
Das Debüt der Autorin „Einen Spalt weit“ erschien im März 2024 im „Geest-Verlag“. 2024 erhielt sie von der Stadt Soltau eine Zusage für ein Aufenthaltsstipendium im September 2025. Weitere Residenzen im „Kloster Dornach“ 2023 und auf dem „Landschaftspark Ritzerberg“ (2024).


Theresa Othegraf geboren 1964 in West-Berlin. Sie liest aus ihrem ersten Roman „Geheimnisse einer Großmutter“, der um die Fragen kreist: Was hatte die eigene Großmutter im Dritten Reich getan? Die Großmutter von Kathrin Schramm gesteht auf dem Sterbebett, dass sie für die Gestapo gearbeitet hat. Wie geht die Enkelin mit dem Erbe und der Erbschaft um? Wer war die Generation, die das Dritte Reich möglich bzw. hervorgebracht hatte? Wie blickt die Großmutter selbst darauf und Kathrins Mutter, die diese Zeit als Kind erlebt hat?


Werner Weimar-Mazur Der in Waldkirch im Breisgau lebende Dichter liest eigene Gedichte aus seinen bisher sechs veröffentlichten Gedichtbänden. Zuletzt erschien im Juli 2024 im Athena-Verlag, Oberhausen, der Band "ich grabe nach den bleistiften homers". Zudem liest der Autor auch einen Auszug aus seiner jüngsten, bisher noch unveröffentlichten Prosa.


Hutsammlung - keine Reservierung möglich


Literarisches Sommerfest des Geest-Verlags, 07.09. - 08.09.2024

17. Literarisches Sommerfest des Geest-Verlags
17. Literarisches Sommerfest des Geest-Verlags

Mehr als 60 Autor*innen haben in diesem Jahr ihr Kommen auf dem 17. Literarischen Sommerfest des Geest-Verlags zugesagt.

Ein zweitägiges Leseprogramm aus allen Sparten der Literatur wartet auf sie. Alle Lesungen sind kostenlos.

 

Ich werde am Samstag, gegen 15:45 Uhr zum ersten Mal aus meinem Lyrikband lesen.


Im Haus für Bildung und Familie in
Visbek, Bremer Tor 6.


Zusammen mit der KVHS Vechta laden wir alle Gäste aus nah und fern ein, Lyrik, Erzählung, Kinder- und Jugendbuch sowie auch Roman und Sachbuch von Autor*innen quer durch die Bundesrepublik zu hören und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Sie können jederzeit reinkommen, zuhören, zwischendurch eine Pause machen oder auch alles hören.
Für Essen und Getränke ist gesorgt. Es steht kostenlos zur Verfügung, eine kleine Spende erfreut uns.
Zudem können Sie eine Ausstellung von Bildern der chinesischen Malerin Lan Wang betrachten und in einer großen Buchauswahl des Verlags blättern.


WORTFRÜHLING - Eine Lesung mit Gedichten und Geschichten

Am 13. April weht der „Wortfrühling“ durch Brühl. Unter diesem Motto tragen die Mitglieder der Literaturgruppe „Wort-Wind“ eigene Lyrik und Prosa im Café „status quodt“ vor.

Zu der Gruppe gehören Litertaturpreisträger und etablierte Künstler, darunter auch ich:
Anita Prugger
Christa Issinger
Diana Jahr
I. J. Melodia
Jutta von Ochsenstein
Karl Johann Müller
Sigune Schnabel
Theresa Othegraf
Werner Weimar-Mazur.

Die Lesung beginnt um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

 


Präsentation Dichtungsring 63/2023 "Zorn"

Die Präsentation der 63. Ausgabe des Dichtungsring mit dem Thema "Zorn" wird am 11.06.2023 um 12 Uhr im Kurfürstlichen Gärtnerhaus in Bonn stattfinden

 

Es haben sich bereits viele der vertretenen Autorinnen und Autoren angemeldet, womit es eine spannende und abwechslungsreiche Veranstaltung zu werden verspricht.

 


Ausschreibung für Dichtungsring Nr. 63/2023 - Einreichungsfrist 15.02.2023

 

Als Mitherausgeber der nächsten Dichtungsring-Ausgabe, möchte ich selbstverständlich auf die Ausschreibung zum Thema "ZORN" hinweisen.

Nähere Informationen, Einreichungskriterien etc. finden sich auf der Seite des Dichtungsring!

 

Ausschreibung für Dichtungsring Nr. 63/2023


Am Samstag, 15. Oktober, trifft Jazz auch auf meine Lyrik! Der literarisch-musikalische Konzertabend zum Abschluss der Kulturtage. Die innovativen und lebendigen Harfenklänge von Marcella Carboni treffen auf die nachdenklichen, tiefgründigen, ja manchmal auch düsteren Texte von Philipp Schaab, I. J. Melodia und Sigune Schnabel. Gegenwart trifft auf Vergangenheit, Improvisation trifft auf Struktur und Musik trifft auf Worte.

 

Jazz trifft Lyrik 


KEIN/KALENDER 2022 (Anmeldefrist 03.10.2022)

 

Was ist Kein/Kalender?

 

Kein/Kalender ist ein Hybrid aus ZUSAMMEN/KUNST und Adventskalender. Jeden Tag öffnet sich ein digitales Türchen, hinter dem sich je ein Videobeitrag unserer teilnehmenden Künstlerinnen und Autorinnen verbirgt. Wie bei der klassischen Z/K sind Teambildungen erlaubt und ausdrücklich erwünscht! Zum Mitmachen eingeladen sind alle Menschen, die Kunst schaffen – von Prosa und Lyrik über Musik und Tanz bis hin zu Bewegtbild und Malerei – und Bock haben. Wer sich einen Eindruck der letztjährigen Beiträge machen möchte, kann dies HIER tun.

 

Das musst du tun, um mitzumachen:

 

Anleitung für Teams

  • Findet euch in Teams zusammen (min. zwei Menschen je Team, wir helfen gern bei der Vermittlung).
  • Findet einen Weg der digitalen Kollaboration.
  • Reicht zwei Beiträge ein (je max. 15 Min.), an denen ihr gemeinsam gearbeitet habt.
  • Stellt in den Beiträgen eine Verbindung zwischen den Beiträgen her (optisch, inhaltlich, verbal, musikalische oder sonst wie) – hier ist Kreativität gefragt, aber die habt ihr ja.
  • Zusatz: Wer möchte kann uns auch ein kurzes Videostatement (max. 1 Min.) zum Thema: Was bedeutet die ZUSAMMEN/KUNST! für mich? Auch hier gern kreativ sein.

Anleitung für Einzelspieler

  • Erstelle ein Video mit deinem Beitrag (max. 15 Min.).
  • Zusatz: Wer möchte kann uns auch ein kurzes Videostatement (max. 1 Min.) zum Thema: Was bedeutet ZUSAMMEN/KUNST! für mich?

Eckdaten für alle

Anmeldefrist für die Teilnahme ist der 03. Oktober 2022 (schriftliche Zusage per Mail an post@keinverlag-ev.de oder post@zusammen-kunst.de).

Einsendefrist für die Videos ist der 01. November 2022 (per Download-Link an post@keinverlag-ev.de oder post@zusammen-kunst.de).

Für beide Fristen gilt: Je früher, desto besser! ;-)

 

Wir freuen uns auf dich und deinen Beitrag!

 

Der KeinVerlag e. V.-Vorstand 

 


07.09.2015 Zeitungsartikel zur ZUSAMMEN/KUNST! 2015

 

[...] Erst wenn niemand einen zwingt, wenn man die Freiheit hat zu denken, sich so viele Gedanken machen kann wie man möchte und jederzeit gehen darf, erst dann kann man Kunst wirklich genießen. [...]

 

[...] Gegegn Mitternacht endete das Festival dann und die Gäste machten aus ihrer Begeisterung keinen Hehl. Kein Wundern: "ZusammenKunst" war eine unverfälschte, echte und facettenreiche Kunstveranstatlung bei der sich wirklich jeder wohl gefühlt hat. [...]

 

Hier beide Zeitungsartikel:

 

WAZ: Lockere Kunst in Rheinberg

Gegen Mitternacht endete das Festival dann und die Gäste machten aus ihrer Begeisterung keinen Hehl. Kein Wunder: „ZusammenKunst“ war eine unverfälschte, echte und facettenreiche Kunstveranstaltung bei der sich wirklich jeder wohl gefühlt hat.

Lockere Kunst in Rheinberg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/lockere-kunst-in-rheinberg-id11064414.html#plx808340760

 

RP Online: "ZusammenKunst" im Zuff: Getanzte Gedichte 

 

Erst wenn niemand einen zwingt, wenn man die Freiheit hat zu denken, sich so viele Gedanken machen kann wie man möchte und jederzeit gehen darf, erst dann kann man Kunst wirklich genießen.

Lockere Kunst in Rheinberg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/lockere-kunst-in-rheinberg-id11064414.html#plx11501131
Erst wenn niemand einen zwingt, wenn man die Freiheit hat zu denken, sich so viele Gedanken machen kann wie man möchte und jederzeit gehen darf, erst dann kann man Kunst wirklich genießen.

Lockere Kunst in Rheinberg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/lockere-kunst-in-rheinberg-id11064414.html#plx11501131
Erst wenn niemand einen zwingt, wenn man die Freiheit hat zu denken, sich so viele Gedanken machen kann wie man möchte und jederzeit gehen darf, erst dann kann man Kunst wirklich genießen.

Lockere Kunst in Rheinberg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/lockere-kunst-in-rheinberg-id11064414.html#plx11501131
Erst wenn niemand einen zwingt, wenn man die Freiheit hat zu denken, sich so viele Gedanken machen kann wie man möchte und jederzeit gehen darf, erst dann kann man Kunst wirklich genießen.

Lockere Kunst in Rheinberg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/lockere-kunst-in-rheinberg-id11064414.html#plx11501131
Erst wenn niemand einen zwingt, wenn man die Freiheit hat zu denken, sich so viele Gedanken machen kann wie man möchte und jederzeit gehen darf, erst dann kann man Kunst wirklich genießen.

Lockere Kunst in Rheinberg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/lockere-kunst-in-rheinberg-id11064414.html#plx11501131
Erst wenn niemand einen zwingt, wenn man die Freiheit hat zu denken, sich so viele Gedanken machen kann wie man möchte und jederzeit gehen darf, erst dann kann man Kunst wirklich genießen.

Lockere Kunst in Rheinberg | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-rheinberg-xanten-alpen-und-sonsbeck/lockere-kunst-in-rheinberg-id11064414.html#plx11501131

04./05.09.2015 ZUSAMMEN/KUNST! 2015

 

Auch in diesem Jahr findet im „ZUFF07“ vom 04.–05. September 2015 eine „ZUSAMMEN/KUNST“ statt – diesmal Minifestivalformat:

Neben einer Lesung am Freitagabend und einem bunten Unterhaltungsprogramm am Samstagnachmittag ist die ZUSAMMEN/KUNST eine Begegnung von Künstlern der Stadt Rheinberg mit Autoren des Literaturinternetforums „keinverlag.de“. Weitere Informationen finden Sie hier.


Aus Rheinberg und Umgebung nehmen teil:
Dagmar Damazyn, Dominique "Mique" Mirus , Nils "Pümpel" Conrad, Peter Kudla (picmutter), Heiko Bloemers, Renan Cengiz, die Theatergruppe „Farbwerk“, das „Flashbaq Project" das Duo „pálando“, VertreterInnen der Türkisch-islamischen Gemeinde zu Rheinberg e.V. und VertreterInnen der „Begegnungsstätte Reichelsiedlung“.

Ferner die KV-Autoren:
Annabell Jung, Sarah Schoenmakers, Alina Becker, Constanze Thum, Mique, Sunny Schwanbeck, Jan Schoenmakers, Roman Tikker, I. J. Melodia, Markus Eichelmann, Björn Herrmann und Markus Gerbl.

Special Guests: Adrien Delamarre (Orléans, FR), Simon Blaschko (Warschau, PL), Exzellentes Käsebrot (Duisburg)

Künstlerische Leitung: Marie Knaudt

Wir wünschen dem Publikum und den Künstlern viel Freude, viel Zusammen und viel Kunst und bitten um zahlreiches Erscheinen.

Lesung: Freitag, 04. September, 18:00 Uhr
Nachmittagsprogramm: Samstag, 05. September, ab 15:30 Uhr
ZUSAMMEN/KUNST: Samstag, 05. September, 18:00 Uhr

Alle Informationen auch hier.

Hier ein Vorabbericht der RP Online. 

 


27.10.2014 Auszug aus dem Zeitungsartikel zur Lesung

 

[...] I.J. Melodia aus Freiburg, ein gebürtiger Italiener, berührte mit einer ungewöhnlich starken, sinnlich spürbaren Bildsprache, deren Dichte zwar mehr als nur einmaliges Hören bedurfte, um sie umfassend zu begreifen. Doch sein erstmaliges Lesen der Gedichte (er wiederholte alle) schon reichte, um zu erkennen, wie viel Gehalt, naturgewaltige und gefühlsstarke Poesie bei der Beschreibung besonderer Momente, "wenn unter der Borke das Herz schlägt", in diesen steckt. [...]

 

Vielen Dank für so viel Lob an Karin Heiß von der Badischen Zeitung!

 

Ganzer Artikel:

 

Lebenzeiten in den Zeilen 

 


18.10.2014 Lesung - Waldkricher Kulturwoche

 

Unter dem Motto LebensZeiten tragen die Mitglieder des Grenzgänger-Teams eigene Lyrik und Prosa vor. Die Lesung findet im Rahmen der Waldkircher Kulturwoche 2014 am Samstag, den 18. Oktober 2014 um 19.00 Uhr im neuen „Alter Mohren“ / „Mohreneck“ am Oberen Marktplatz in 79183 Waldkirch statt.

 

Hinter den Grenzgängern verbergen sich insgesamt zehn Autorinnen und Autoren aus Deutschland, der Schweiz und aus Italien, die sich über das literarische Internetforum keinVerlag.de zusammengefunden haben. Die Grenzgänger haben bereits mehrere öffentliche Lesungen veranstaltet, so zum Beispiel 2008 eine Waldlesung bei Bad Zurzach / Schweiz, 2009 in Lauchringen am Hochrhein, 2010 in Selzen / Rheinland-Pfalz und 2012 in Waldkirch.

Neben dem in Waldkirch lebenden Schriftsteller Werner Weimar-Mazur gehören zu den Grenzgängern unter anderem Kathrin Metz aus Leonberg, von ihr liegt seit 2008 der Lyrikband "Einmal nur den Himmel berühren" vor, Urs Jenni aus Zürich / Schweiz, von ihm gibt es seit 2012 die "101 Dorfladengeschichten – kaufst du noch oder nervst du schon?" als Buch, I. J. Melodia aus Freiburg, der mit seinen Gedichten in verschiedenen Anthologien vertreten ist und gerade seinen ersten Lyrikband vorbereitet, Thomas Eichler aus Selzen / Rheinland-Pfalz, der "In niedlicher Absicht – Grütze im Kopp" hingelegt hat und demnächst ein weiteres Buch herausbringen wird, Markus Gerbl, Landschaftsgärtner aus Freiburg, der als Moderator für „Radio Dreyeckland“ gearbeitet hat und gerade seinen ersten Roman, einen Fantasyroman, zur Veröffentlichung vorbereitet, sowie Christa Issinger aus Südtirol, die den Lyrikband "Die Liebe ist nicht rot" veröffentlicht hat und frisch gebackene Hauptpreisträgerin (Jurypreis) beim Hildesheimer Lyrik-Wettbewerb 2014 ist. Außerdem sind noch Kirsten Lehner-Germann, Marcus Lenzer und Alina Becker als Grenzgänger mit von der Partie.

Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von Rainer Wahl, Gutach, mit seinen freien Jazz-Improvisationen auf dem Saxophon.

Der Eintritt ist frei.