Ab aeterno
La morte è il sospiro del tempo
Vestita di bianco e nero, ombra
Tramonta alla fine dell’eternità
Un vento che dimora negli abissi
La vita è il pensiero del tempo
Fiato dei cieli innocenti, chiari
Fiocco di neve perso sulle ciglia
Il sangue dei giorni mondani
Le stelle bisbigliano nella notte
Salasso del divino oceano, inquieto
Fra foreste di polvere e ceneri
Una porta ricoperta di timore
Davanti il volto inerte senza nome
Dell’uomo immortale, straniero
Perso nell’alveo sotto un argine
Immerso nella valle dei sogni
Der Tod ist der Seufzer der Zeit
Ein Schatten weiß und schwarz gewandet
Geht unter am Ende der Ewigkeit
Ein Wind der in den Abgründen lebt
Das Leben ist der Gedanke der Zeit
Atem der unschuldigen, hellen Himmel
Eine Schneeflocke verloren auf Wimpern
Das Blut der irdischen Tage
Die Sterne flüstern in der Nacht
Aderlass des unruhigen göttlichen Ozeans
Zwischen Wäldern aus Staub und Asche
Ein Tor von Angst bewuchert
Davor das leblose Gesicht ohne Namen
Des fremden, unsterblichen Mannes
Verloren im Flussbett unter einem Damm
Eingebettet in das Tal der Träume
Padova
Sono figlio di Antenore
Passeggio per le piazze
Galleggio sul fiume di nebbia
Sul sangue viscoso del Brenta
Passo per colli e per la pianura
Una vita piena di poesia
Immersa in melanconia
Che sa di castagne
Cerco svago sul Prato e fra le righe
Di Petrarca e Ruzante
Galilei aleggia ancora nelle stelle
Città fondata su arcate
Un giorno ritornerò
Nel mondo della mia infanzia
Il mio luogo, il mio futuro
Padua
Bin Sohn des Antenor
Wandle über die Plätze
Treibe auf dem Fluss aus Nebel
Auf dem zähen Blut des Brenta
Vorbei an Hügeln und der Ebene
Ein Leben voll der Poesie
Eingetaucht in Melancholie
Die nach Kastanien schmeckt
Suche Zerstreuung auf dem Prato und zwischen Zeilen
Von Petrarca und Ruzante
Galilei in den Sternen schlägt noch immer mit den Flügeln
Stadt auf Arkaden gegründet
Eines Tages werde ich zurückkehren
In die Welt meiner Kindheit
Mein Ort, meine Zukunft